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AutorenbildMatt Kwak

Jung, dynamisch, Bikewerbung

Hi, ich bin Matt, und ich bin seit 2 Wochen Praktikant bei Bikewerbung im Bereich Sales und Marketing. Was hat mich hierhergebracht? Ich wollte unbedingt in ein junges Unternehmen, bei dem ich von Tag 1 an Verantwortung tragen und sinnvolle Aufgaben bearbeiten kann. Bei einem Startup anzufangen hat viele Vorteile. Flache Hierarchien, lockerer Umgang miteinander, persönlicher Bezug und ein junges Team.


Am ersten Arbeitstag habe ich, nach einem Corona-Schnelltest, Simon als einen humorvollen und sympathischen Chef kennengelernt. Wir trafen uns persönlich im Office in Kronberg, unterhielten uns ganz locker über alltägliche Dinge und lernten uns besser kennen. Auch hatte ich die Möglichkeit sowohl meinen Praktikantenkollegen Julen kennenzulernen, der mit mir zeitgleich anfing als auch Lea die für den Social Media Auftritt bei Bikewerbung verantwortlich ist.


Praktikanten-Pizza

Dann ging es auch schon richtig zur Sache: Simon gab uns interessante Einblicke über das Unternehmen und wie das tägliche Geschäft bei Bikewerbung abläuft. Von der Planung und Organisation bis hin zur Durchführung und Vollendung der Werbekampagnen. Eingeprägt hat sich mir am meisten Simons Geschichte, als er bei windigem Wetter auch mal selbst als Fahrer mitanpacken musste, weil es damals keine bessere Fahreralternative gab. Ansonsten endete der erste Arbeitstag mit dem Mittagessen. Wir bestellten uns Pizza, die Simon großzügig auf seine Rechnung nahm 😉.


Am zweiten Arbeitstag klärten wir viele weitere Details, und ich fing an mich weiter in die Materie einzuarbeiten. Der Eins-zu-Eins Austausch ist bei Bikewerbung wirklich das, was ich am meisten schätze. Denn bei auftretenden Problemen oder Anliegen bekomme ich den Eindruck, dass sich wirklich Zeit genommen wird. Das Gleiche gilt auch beim Feedback. Eigene Stärken werden gelobt und Schwächen wiederum sachlich angesprochen. Das Ganze passiert immer auf Augenhöhe.


Beispielsweise habe ich manchmal das Problem gehabt, mich kurz, knapp und sachlich auszudrücken. Nun weiß ich welche No-Gos im Sales grundsätzlich gelten und wie ich direkt zum Punkt komme, ohne Floskeln. Ich persönlich nehme schon die ersten Fortschritte wahr. Auch habe ich mich mit elementaren Sales Tools wie z.B. Hubspot vertraut gemacht, das mit Sicherheit auch außerhalb des Praktikums sehr nützlich sein wird.


Besonders cool fand ich es bisher, dass Simon mir eine Mischung aus Arbeitsplatz und Homeoffice ermöglichte. So konnte der persönliche Kontakt zueinander gepflegt und gleichzeitig die Flexibilität beim Arbeiten gewährleistet werden. Wir haben uns ggf. über Zoom Meetings getroffen, wenn wir uns im Team absprechen wollten. Die Arbeit im kleinen und dynamischen Team ist unkompliziert und macht wirklich viel Spaß.


Nun ist die zweite Arbeitswoche vorbei und ich bin schon sehr gespannt, welche neuen Lernerfahrungen ich noch machen werde. Mit Zuversicht blicke ich auf die nächsten Wochen bei Bikewerbung und hoffe noch viele weitere Arbeitserfahrungen mitnehmen zu können.





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